+++ Ergebnisse und Fotos vom 11. Pfingstturnier am 13. + 14. Mai 2023 +++ Achtung, aktuell Baustelle auf dem Schulgelände, daher Wegeplan beachten +++

Herren III

4 - 4 - 4 Das ist die Bilanz nach 12 Spielen

am . Veröffentlicht in Herren III

Sicherlich hat sich er eine oder andere Leser zuletzt auf die Seite der 3. Mannschaft verirrt - aber leider nix Neues gefunden. Das wollen wir nun endlich wieder änderen. Also bis zur Rückrunde gab es noch zwei Unentschieden gegen Hockenheim und Neuenheim, zwei Erfolge gegen Lobbach (9:6) und Brühl (9:1) bei einer Pleite gegen den souveränden Tabellenführer Hirschhorn (1:9). Also 4 - 2 - 3  =  10:8 Punkte und Tabellenplatz 4 nach der Vorrunde

In die Rückrunde ging es dann zum Auftakt gleich gegen Reilingen - hier hatte es in der Vorrunde ein fürchterliches 1:9 gegeben. Aber unsere Pestalozzihalle ist nicht der Bunker in Reilingen und Timo hatte wohl irgendeinen Zaubertrank* getrunken. Aber eines nach dem anderen und zunächst gab es in den Doppeln auch nur einen knappen 12:10 Sieg im Entscheidungssatz von Timo und Slawa.

Vor Freude über den knappen Sieg fiel Timo seine Trinkflasche aus der Hand - nein fast nix passiert - aber der Volker bekam ein paar Tropfen auf seine Hand. Nicht weiter wild.

Timo war immer noch voller Glückshormone und die reichten aus, um auch gegen Braun ein knappes 11:9 im 5. Satz zu erspielen. Ja ok, der Reilinger Spitzenspieler Prim, immerhin mit 1.584 TTR nach Edingen angereist, lies Kurt keine Chance. Abschütteln liesen wir uns aber nicht. Bernhard und Volker waren noch zweimal für uns erfolgreich. 4:5 zur Halbzeit.

Jetzt aber legt Reilingen los - ja, aber Braun tat sich gegen Kurt schon richtig schwer - aber was war denn da an dem anderen Tisch los - Timo lies Jubel auf Jubel folgen und gewann den 1. Satz mit 10 gegen Prim. Wow Timo stark gemacht - aber was anschiessend passierte, ist eigentlich nur mit Zaubertrank zu erklären. Timo dominierte auch den 2 und 3 Satz - 11:7 und 11:6 -  Timo *Z Reinle hatte zugeschlagen.

Ähnlich war es im Spiel von Volker gegen Thomas Weißbrodt. 0:2 lag der schon zurück. Marian und Slawa hatten ihre Spiele schon gewonnen. Hey Volker aufgeht's. Wir brauchen den Punkt. Ok sagte der, dreht sich um, fuhr sich mit dem Hand über den Mund und spielte - und gewann Satz Nr. 3 mit 11, gewann Satz Nr. 4 mit 10 und der 5. war klar - nämlich 8. Aber war da nicht doch der Spritzer von Timo's Wasserflasche auf die Hand von Volker gefallen?

Aber so hatten wir vor dem Schlußdoppel einen Punkt sicher. Das Hinrundenspiel in Reilingen, wir erinnern uns, hatten wir 1:9 verloren.

Gut, der Zaubertrank war dann irgendwann leer und das Schlußdoppel ging an Reilingen. UNENTSCHIEDEN dank einer super geschlossenen Mannschaftsleistung. Aber Timo und Volker hatten Phasen in ihren Spielen - das ging irgendwie nicht mit rechten Dingen zu.

 

Eine Woche später gegen St. Ilgen lief dann gar nix zusammen - Bernhard mit Timo im Doppel und Bernhard im Einzel - 2:9 - Fertig.

 

Wieder eine Woche später kreuzte die TSG 78 Heidelberg in der Halle auf. Und es galt die schwache Leistung der Vorwoche vergessen zu lassen. Und nach den Doppeln hatten wir nach Siegen von Timo mit Slawa und Kurt mit Wilco schon 2 Punkte auf der Habenseite - genausoviele wie in der Vorwoche nach Ende des Spieles - geht doch.

Ja. In diesem Spiel waren die Doppel entscheidend für das Unentschieden. Denn Timo, Kurt, Bernhard, Slawa und Marian gewannen jeweils ein Einzel. Vor dem Schlußdoppel 7:8 und dann eben stach unser Doppeljoker mit Timo und Slawa.

Schon wieder ein Unentschieden - das ist schon ein wenig kurios. 4 Siege, 4 Unentschieden und 4 Niederlagen nach 12 Spielen. Mal sehen wie es weitergeht....

 

 

Ausgeglichenes Konto in der Dritten

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Ausgeglichenes Konto nach vier Spielen, hört sich nach klassischem Mittelfeld an. Ja, tut es, aber in diesem Fall sind wir leider am unteren Rand dieses noch etwas breit ausfallenden Mittelfeldes.

Nicht nochmal so eine Horrorsaison

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Klassenerhalt am letzten Spieltag? Nein danke. Aber leider gibt es schon zu Rundenbeginn personelle Engpässe, die gesundheitlich, beruflich und familienergänzungstechnisch begründet sind. Also jeden Punkt so schnell als möglich mitnehmen, dass der Saisonverlauf stressfrei bleibt.

Und hier auch die besten Genesungswünsche an Timo - Zeit lassen um dann mit gesunden Bändern die 1.500 in Angriff nehmen

ZIEL: Vorderer Mittelfeldplatz

Letzte Ausfahrt Links

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Olé, Olé, Hossa und Tscholey! Die Dritte hat den Klassenerhalt in KK-B in einem packenden Finale gegen Wieblingen mit 9:6 gesichert. Damit und aufgrund der bravourösen Meisterschaft unserer Vierten, spielen wir in der kommenden Saison mit zwei Mannschaften in der Kreisklasse B.

Herren 3 gewinnen 9:3 gegen Tabellenletzten Rohrbach

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Oooookey: 9:3. Sind ja schon mal 2 Punkte! Aaaaber: Ist das standesgemäß? Darüber kann sich trefflich fachsimpeln lassen, hätte ja auch ein 9:0 werden können. Aber der Reihe nach ....

Der TTC spielte mit Ersatz. Benni Kusch konnte nicht, das war frühzeitig klar. Und an seinem Ersatz, der Harry, an dem lag's sicher nicht: Im Doppel mit Rüdiger Ding souverän den Punkt gegen Doppel 1 eingefahren, auch im Einzel überzeugend gepumpt - äh - gepunktet. Da  gibt's nix zu meckern! Muss es also an der Stammbesetzung gelegen haben.

Die Doppel: Rüdiger/Harry ging 3:0 klar. Daniel/Kurt: Knappe Sätze. Sehr knappe Sätze! Aber 3:1 gewonnen. Naaaja! Und Sebastian/Marian? Ja, die beiden haben auch mitgespielt. 2:1 nach den Doppeln für den TTC. Ging schon mal ein Spielchen verloren ...

Die Einzel: Kurt musste gegen die Reihenfolge zuerst im vorderen Paarkreuz ran. Und startete ordentlich durch, lag schnell 2:0 nach Sätzen vorne. Parallel dazu Daniel einen Tisch weiter: 1:0, 2:0, 3:0, alle 11:7 gewonnen. Lies nix anbrennen. Und daneben der Kurt? Nur noch 2:1 nach Sätzen, dann 2:2 nach Sätzen, und im 5. Satz gnaaadenlos hinten! Was'n los? Die Auszeit bringt auch nix, letzte Anstrengungen nach dem 4:10 auch nix, das Spiel geht an die Gegner! Skandalööös.

Rüdiger in der Mitte souverän. Und Marian? Souverän? Beileibe nicht. Das Spiel fühlt sich eher beleibt an ... auch wenn es nach 3 Sätzen 2:1 für Mari hieß. Aber die Sätze 4 und 5 ... Schweigen wir drüber... So wird des nix mit der ersten Mannschaft ...

Und hinten? Sebastian schimpft mal wieder über sich und sein Spiel, aber das ist besser als der Ruf, den es bei ihm selber hat. Mit 3:1 behält er gegen einen Spieler, der ihm eigentlich passen müsste, weil keine Noppen oder sonst krumme Dinge, wie zu erwarten die Oberhand. Und Harry pumpt sich durch die Sätze ... erfolgreich!

Nach dem ersten Durchlauf steht es dann doch beruhigend 6:3 für die Gastgeber. Und da passiert dann auch bis zum Ende nicht mehr viel Überraschendes. Kurt gewinnt dann doch 3:0, Daniel daneben 3:1, und Rüdiger entnervte seinen Noppen-Außen-Gnadenlose-Rückhandpeitsche-Gegner mit ständigen Sidespins bis zum Erbr... ähm Erblassen. 9:3. 9:3? 9:3!! 2 weitere wichtige Punkte im Spiel um den Aufstieg. 

Weitere 2 Punkte gegen Schwetzingen - kein Selbstläufer!

am . Veröffentlicht in Herren III

Einen Tag nach Valentinstag ging es für die Dritte in Vollbesetzung nach Schwetzingen in den dortigen Marstall. Lustige Halle, erst kalt, dann wird aber der Bollerofen auf 180 gestellt, mein Lieber! Aber es geht hier ja nicht um Fahrenheit, sondern um TTR-Punkte. Klar war, dass sich die Schwetzinger durchaus wehren können, darauf stellten sich die TTC-ler ein. Gut so!

Denn erst ging es mal ganz komfortabel mit 3 gewonnen Doppel los. Alle Doppel lösten ihre Hausaufgaben, mehr oder weniger bravourös, aber mit 3:0 in die Einzel einzubiegen ist nicht das Übelste. Denn schnell sollte sich herausstellen, dass sowohl das vordere als auch das mittlere Paarkreuz unangenehm aufschlagen kann. Das merkte Kurt ziemlich schnell, indem er ratz-fatz 0:2 hinten lag, dann aber bei eigenem Rückstand per Auszeit den Gegner aus dem Konzept brachte. Letztlich konnte DAS Einzel noch für uns gebogen werden, aber Daniel unterlag knapp im 5. Satz, Benni unterlag in der Mitte, und auch unsere "Bank", der Rüdiger!! Stand es also nur noch 4:3 für uns ...

Hinten haderte Sebastian mit seinem angeblich schlechten Spiel gegen einen gewieft vorgehenden Gegner, der unseren Sebastian halt einfach gut auf der Rückhand hielt. Und so schafften es die beiden im munteren Wechsel, ALLE Sätze mit 11:9 zu spielen. Vom 1. bis zum 5. Satz! Und das letzte Wort behielt zum Glück Sebastian! Marian hatte daneben wenig Mühe gegen seinen Schwetzinger Gegner. Das sollte gut tun, denn mit dem 6:3 im Rücken konnten die Vorderpaarkreuzler Daniel und Kurt ein bisserl durchhängen ... Naja, durchhängen ist nicht ganz richtig, sie hatten es beide halt nicht drauf an dem Abend! Basta! Immer noch 6:5 für uns, und die Mitte machte es durchaus wieder spannend. Sollten wieder beide Spiele rausgehen wie im ersten Durchgang?? Benni tat sich echt schwer gegen seinen Gegner mit weichen Topspins. Keiner konnte/wollte Druck machen. Während Rüdiger daneben dann doch immer besser in Fahrt kam gegen Mues, kämpfte sich Benni wieder in und durch den 5. Satz - der für den TTC ausging. Sehr gut, schon mal ein Punkt für uns!! 8:5 der Spielstand.

Marian und Sebastian hatten es nun auf ihren Kellen, die Sache dingfest zu machen - und sie taten es. Beide. Marian musste sich durchaus konzentrieren, um sich nicht vom Gegner ausblocken zu lassen. Aber bis zum 4. Satz hatte er es gelernt, steuerte den 9. Punkt für den TTC bei, was andernfalls auch Sebastian gemacht hätte, denn der war mit seinem überwiegend lockeren 3:0 halt schneller fertig. Klar konnte Mari dann entspannt aufspielen, ist ja keine Kunst :-)

9:5 bedeuten zwei weitere Siegpunkte in der Tabelle! Durch das bessere Spieleverhältnis ist der Abstand zu Brühl noch gut, das kann sich dann aber  beim Spiel gegen Sandhausen noch drehen. Drücken wir uns die Daumen! Aber zuvor muss erst noch Rohrbach bezwungen werden, das sollte (theoretisch) einfacher werden als gegen Schwetzingen. Schau mer mal ...

(KI) 

Dritte mit 2 Mann Ersatz in Brühl 3:9 eingedost ... Wirklich? In 3h??

am . Veröffentlicht in Herren III

Was war denn da los?! 3:9 klingt nach einem klaren Ergebnis für die Mitstreiter um den Aufstieg, Brühl. Aber dafür braucht man doch normalerweise keine 3h, also bitte!
Die Doppel mussten kreativ aufgestellt werden, einzig Benny und Rüdiger waren von früheren Begegnungen warm. Das zahlte sich aber leider null aus, denn die beiden gingen, nein: schlichen 0:3 von der Platte. Kurt und Sebastian traten zu ihrem Doppel-Debüt an – und zeigten kein schlechtes Händchen gegen das Brühler Doppel Eins! Im 4. Satz war dann aber doch die Luft raus. Aber bis dahin hatten die eingespielten Einheimischen – übrigens mit wirklich starker, deutlich hörbarer Unterstützung durch Vereinskolleginnen und –kollegen in der Halle – ordentlich zu schnaufen! Und auch Hans-Jörg mit Max machten Bella Figura an der Platte, mischten das Gegnerdoppel durchaus auf, um dann aber auch zu gratulieren.

Hm, 0:3. Ein guter Start sieht anders aus.

Aber gut, große Chancen hat sich die Dritte ja auch nicht wirklich ausgerechnet, mit Daniel, der irgendwo in der Weltgeschichte herumpeest, und Marian, leider noch Super Bowl-geschädigt. Das wäre mit den beiden dann sicherlich enger verlaufen ...

Aber Klagen auf hohem Niveau, denn jetzt kamen erst mal Benny und Kurt an die Reihe. Iiiiiimmer für Punkte gut. Und Benny biss sich richtig in die Riemen, holte Punkt um Satz und Satz um Punkt, zog am Gegner, einem ehemalig in Edingen spielenden Kollegen, am Ende vorbei! Erster Punkt auf der Bank!! Das hätte auch bei Kurt noch was werden können, aber nach einem 22:24 im 2. Satz (kein Wunder dauert das ganze Spiel so lang) war im Dritten auch die Luft raus. Schade! 1:4. Aber so lange hat der Kurt-Bub tatsächlich seit Umstellung der Zählweise auf 11 Punkte nicht mehr für einen Satz gebraucht!!

Und im mittleren Paarkreuz schlug Sebbis Stunde: Der Gegner mit Unmengen TTR mehr im Kreuz verkrampfte sich, weil er keinen TTR-Schaden erleiden wollte – und erlitt einen! Sebbi spielt bravourös, mit Lust, wach und genau, beherzt und vom Gegner weitgehend unbehelligt (er fragte beiläufig mal beim Seitenwechsel "Wo habt ihr denn DEN ausgepackt? Der spielt dodaal subba!", und meinte Sebbi), packte denn auch den Gegner in 4 Sätzen bei den Hörnern!! Hossa! Auch Rüdiger ließ sich dann natürlich nicht lumpen in der Mitte, brauchte aber einen Satz mehr und ließ sich zum 3:4-Gesamtspielstand gratulieren. Hey, da geht was ...

... glaubten die Edinger. Aber nicht mehr so lange. Hans-Jörg kämpfte sich bis in den 5. Satz mit Einsatz und Köpfchen, lag dann aber doch im Entscheidungssatz schnell einige Punkte hinten, was er am Ende nicht mehr aufholen konnte. Super Einsatz von unserem super Ersatz, der leider nicht belohnt wurde. Und Max hatte gegen Bulitta durchaus einen Sieg auf der Schippe! Hätte die Schippe mal den Ball nicht zu häufig hinter die Platte geschnippt, sei es mit Außen-Noppen oder mit Stoß-Topspin. Iss halt n’Abwehrer, da beißt die Maus kein'n Faden ab! Da war aber durchaus was drin, Max! Schade, inzwischen steht es schon 3:6. Für die anderen. Hm ...

Und wieder vorderes Paarkreuz. Und Benny biss sich wieder in die Riemen, holte Satz um Punkt und Punkt um Satz, zog mit dem Gegner gleich – um am Ende dann doch den Gegner vorbeiziehen zu sehen. So schade! Wollten wir doch alle noch in die Schlussdoppel um ca. halb eins auf halbem Weg zum Mittwoch ... Brühler genauso wie Edinger, Mann-Mann-Mann. Geht da noch was beim 3:7? Kurt spielte sich wieder um den Verstand, kopfüber rein in die Verlängerungen, diesmal mit besserem Händchen als zuvor. Aber mit einer unglaublich empfindlichen Achilles-Sehne, nämlich wenn es um die Aufschläge des Gegners ging. Bis zum Schluss konnte er die Aufschläge ein ums andere Mal nicht lesen! Aber wie wir wissen: Wer lesen kann, ist im Vorteil! Im fünften Satz schnell 0:5 hinten bei schlechter Leseleistung, da war kaum noch was retten, nur mit Wundern. Steht’s schon 3:8, der Gegner hat immerhin einen Punkt.

Rüdiger, die Bank. Die Bank muss halten, sie muss. Sie mu-huss! Sie tat’s nicht. Rüdiger ließ sich von schneidigen Topspins des Gegners die Schneid abkaufen, und die kam auch bis zum Ende nicht zurück. Sebbi war im zweiten Spiel schon auf einem ziemlich guten Weg, das hätten noch spannende Spiele im hinteren Paarkreuz geben sollen – aber sie waren’s nicht. Denn Rüdiger machte im Sinne der Gegner den Satz zu, konnte auch den 3. Satz nicht für sich entscheiden, und damit stand es endgültig 3:9 für die anderen. Um viertel nach 11 und pünktlichem Anfang!!

Nun heißt es irgendwann bei der zweiten wichtigen Begegnung, gegen Sandhausen (die teilweise in Brühl zu Gast waren), ordentlich aufzuschlagen, auf den Putz zu hauen und 2 Punkte zu sichern. Damit wäre sogar noch ein direkter Aufstieg drin, Freunde ... *hust* wenn dieser denn überhaupt in dieser Besetzung Sinn macht. Aber das kann man im Sommer sehen, welche Leute zu uns finden, oder auch gehen, da steckt man nicht drin.

Viel Spaß beim Gelesen-Haben des Berichts - wer bis hierher ausgehalten hat ...

(KI)

Gegen Oftersheim: Einzel hui, Doppel pfui!

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Die Herren III brillierten mit einem 9:2 in eigener Halle! Wer auch immer auf die Idee kam, das Spiel auf einen Samstag zu legen, wo doch klassischerweise der Freitag unser Spieltag ist - der brachte damit die gegnerischen Oftersheimer schon alleine dadurch zum Schwitzen, dass vier Stammspieler zu ersetzen waren. Aber das gelang den Gegnern, was auch eine Leistung ist, dann eine funktionierende Mannschaft aus dem Boden zu stampfen ...

Auftaktsieg in der Rückrunde gegen Wiesloch-Baiertal: 9:4

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Und weiter geht's auf der Siegeslinie für die Dritte des TTC: Hat die Mannschaft in der Vorrunde gegen dieselbe Mannschaft mit umfangreich Ersatz im Antritt den einzigen Punkt der Vorrunde abgeben müssen, traf man sich in der heimischen Halle zum Begleichen der offenen Rechnung. Und die ging scheinbar klar zugunsten des TTC aus!

Es ging gleich mal erwartungsgemäß in den Doppeln los: Alle drei Doppel konnte der TTC für sich verbuchen und legte schon mal steil vor. Imminger/Vanegas hatten beim 3:0 keine zu großen Probleme zu bewältigen. Bei Ding Rüdiger / Kusch ging nur der erste Satz "verschütt", der Rest war dann eher klar. Und Ciupke Marian / Treib hatten dann doch mit dem Trainingsmangel zu kämpfen. Aber was soll das Klagen, das Spiel ging im fünften Satz mit 11:9 an die beiden TTC-ler. Also was soll's!

In den Einzeln machte sich zunächst nur bemerkbar, dass Imminger mit seiner Wade zu kämpfen hatte und sein erstes Spiel an den Gegner abgeben musste. Daniel Vanegas, Rüdiger Ding und mit viel Gestöhne Benny Kusch aber holten sich ihre TTR-Punkte auf ihrem Konto und gingen als Sieger von der Platte. 6:1 ist doch komfortabel, dachten sich alle. Nur leider gab das junge hintere  Paarkreuz beide Punkte ab und verkürzte im Sinne der Gegner auf 6:3. Jungs, auf geht's ins Training!! Aber das vordere Paarkreuz mit Vanegas und Imminger brachte beide Punkte nach Hause, damit kann es im schlimmsten Fall nur noch Unentschieden ausgehen. Aber irgendwer wird doch einen Punkt einfahren, oder?

Naja, Benny hatte heute nicht seinen aller-aller-aller-besten Tag und konnte dem Gegner dieses Mal nicht allzuviel entgegen setzen. Rüdiger, machst du's besser? Kurz: Ja, machte er. Sollten die ersten beiden Sätze noch spannend verlaufen und Gegner und Mitspieler zum Zittern bringen, war im dritten Satz dann alles klar. Mit einem 3:0 besiegelte der Zeremonienmeister der Dritten aus dem Edingen-Neckarhäusener Niemandsland den Gesamt-Sieg des TTC zum 9:4!

Rechnung beglichen!

Mit 3 coolen Typen zum Sieg in Mauer

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Zwei Tag nach dem schweren Spiel ging es schon wieder nach Mauer. Aber fast keiner war da. Von den 7 Stammkräften hatten sich nur Roland, Daniel, Rüdiger und Benny zum Dienst gemeldet. Und die Vierte hatte zeitgleich ein Heimspiel gegen Heidelberg. Ersatz war also schwierig zu bekommen.

Wie hoch ist die Brühler Hürde?

am . Veröffentlicht in Herren III

Nach drei mehr oder wenig deutlichen Siegen zum Saisonstart, stand am 4. Spieltag der Mitfavorit auf die Meisterschaft, der TV Brühl III auf dem Spielplan. Aber was heißt hier Brühl III? Gleich vier Spieler hätten eigentlich in deren 2. Mannschaft spielen müssen. Und keiner fehlte - ach doch, unser ehemaliger Spitzenspieler Bula Chaduri - hatte der vergessen wo die Halle steht?

Drei aus Drei - so kann es weitergehen

am . Veröffentlicht in Herren III

Auch unsere Gäste aus Mühlhausen konnten unseren bislang so erfolgreichen Weg in der B-Klasse nicht ernsthaft stören. Zwar lief der Schweis in Strömen - das war aber eher der warmen Halle geschuldet.

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